Inzwischen gibt es zahlreiche Rezensionen zu meinen Büchern, sodass ich diese nicht mehr alle einzeln hier aufführen möchte.
Die meisten Rezensionen finden sich bei Amazon und/oder Lovelybooks.
Ansonsten hilft auch Google weiter ;-)
Ich danke allen Bloggern, die meine Bücher lesen und mit einer Rezension bedenken. Ich freue mich übrigens auch immer über Anfragen nach Rezensionsexemplaren.
Von Elefanten und modernen Hölzern
GRATIS SCHREIBEN - Privileg oder Drohung
Die 100 wichtigsten Anzeichen für Irrsinn
Zum Umgang mit meinen Daten oder wie ich mich von einem Verlag missbraucht fühle …
Konkurrenten oder Partner in Crime? Wie betrachten Autor*innen ihr Kollegium aus der schreibenden Zunft? Für Carin und Christian ist das natürlich längst klar: Sie empfinden viele Wortschöpfende als Bereicherung in ihrem Umfeld und nicht als kreisende Geier, die die letzten Fleischbröckchen von ihrer Leserschaft abzupfen wollen. Was für ein schräges Bild … Frau Müller bittet um Verzeihung.
Deutlich klarere – und freundlichere! – Worte findet Regina Mengel, die es heute an den Saloon-Tresen gespült hat und die über reichlich Netzwerkerfahrungen in der Buchbubble verfügt. Die Autorin, die inzwischen auch unter dem brandneuen Pseudonym Tessa Hansen, schreibt, war Mitbegründerin von »Qindie«. Diese Vereinigung von Autor*innen hat sich vor gut zehn Jahren das Ziel gesetzt, qualitativ hochwertige Bücher von unabhängigen Schriftsteller*innen mit einem Qualitätssiegel zu versehen. Dabei hat Regina die unendlichen Freuden des Netzwerkens kennengelernt, genau wie ein paar Abgründe. Und Carin hat sie dabei auch aufgegabelt, als die einst ihr Indie-Debüt »Gefühlte Wahrheit« qindifizieren ließ.
Meine lieben Qindie-Kollegen haben mich interviewt. 20 Fragen und ich habe mich mal wieder als peinlich geoutet ;-). Hier könnt ihr es nachlesen.
Detlef M. Plasier hat mich auf der Buchmesse zu Qindie interviewt. HIER könnt ihr nachlesen, was dabei herauskommt, wenn man mir ein Diktiergerät unter die Nase hält ;-).
Ann-Bettina von ABS-Lese-Ecke hat mir einige interessante Fragen gestellt - so ist es mal ein 'anderes' Interview geworden.
Bei unserem Qindie-Sommer-Roulette-Gewinnspiel durfte ich eine personalisierte Kurzgeschichte beisteuern. Hier die Reaktion der Gewinnerin und die Geschichte.
Einer meiner Lieblingsblogs Inflagranti-Books hat mal wieder ein Gewinnspiel veranstaltet, zu dem sie auch einmal das Taschenbuch von "Am dreizehnten Tag" verlost haben. Die Gewinnerin hat sich riesig gefreut - kein Wunder bei dem Paket.
Auch Theresa wollte eine Menge von mir wissen. Alles rund ums Huhn ...
Im Rahmen der Blogtour für das Buch "Am dreizehnten Tag", hat mich Katie ausführlich befragt.
Julia hat mir nachdem sie das Buch "Am dreizehnten Tag" gelesen hatte, einige Fragen gestellt. Sehr interssant, was sie alles wissen wollte.
In der aktuellen Ausgabe der Elfenschrift wurden Susanne Gerdom und ich zum Thema Qindie.de befragt.
Amazon hat mich für den Kindle-Newsletter zum Thema Self-Publishing befragt. Hier geht's lang.
Über Shampooflaschen, ebooks und peinliche Lesungsmomente. Das LiTeraMag hat mir ein paar Fragen gestellt. Hier gehts lang.
Birgit Böckli, eine von mir sehr geschätze Autorin, betreibt diesen abwechslungsreichen Blog.
Um so mehr freut es mich, dass ich ihr Rede und Antwort stehen durfte.
Eine spannende Fragerunde mit nicht ganz alltäglichen Fragen.
Aber lest selbst: Freitagsautor.
Als Teilnehmerin an KoKu 2012 stand ich natürlich auch Rede und Antwort.
Das Ergebnis findet sich hier.
Ganz schön viele Fragen hatten die Organisatoren. Herausgekommen ist ein Informationsfülle über mich und meine Arbeit.
Ich freue mich schon auf die Veranstaltung.
Langer Lesenacht fehlen eigentlich nur noch Kuschelsofas
Spaichingen Was konnte man nicht alles lernen bei der langen Lesenacht: Wenn man seinen Mann mittels Schmierseife in einen Sarg bugsiert und daraufhin den verschossenen Deckel vergisst, sollte man definitiv keine Namensänderung beantragen. Sonst kommt einem die Polizei auf die Spur. Das ist die Lehre aus Monika Deterings Lektüre von „Bernd, der Sarg und ich“. Oder: Eine Bankangestellte nach eine Affäre abzuservieren kann sich ganz böse rächen, führt Wolfgang Kirschner in „Hölderlins Hund“ höchst plastisch vor Augen. Oder: Wer mit dem Taxi in Berlin unterwegs ist, sollte gewappnet sein: „Missverstehen Sie den Vorgang nicht als Dienstleistung, sondern als immerwährendes soziokulturelles Experiment“, so der Tom Liehr aus „I hate Berlin“. Die Lange Lesenacht im Gewerbemuseum war diesmal ein besonders „rundes“ Vergnügen. Das lag sicher auch daran, dass Organisatorin Silke Porath für besonders viel Abwechslung gesorgt hat. Sie habe, so „beschwerte“ sich einer, den Autorenkollegen offenbar gesagt: „Wer liest muss auch singen!“ – eine fürs Publikum sehr fruchtbare „Nötigung“.
Zwischen den lustigen, skurrilen, melancholischen oder auch rabenschwarzen Beiträgen überreichte Karin Pfriender im Namen des Stadtkünstlervereins den von Karl-Ludwig Oehrle mit 200 Euro dotierten Besetzungscouch-Preis an Regina Mengel. Die Kölnerin hat die Jury mit ihrer verdrehten Kurzgeschichte „Anschluss unter dieser Nummer“ (in der diesmal das Internet manipuliert und der Mord erfunden und nicht vertuscht wird) überzeugt.
Organisatorin Silke Porath zeigte der Beifall: Diese Lesenacht war eine der bisher unterhaltsamsten. Mehr, bitte.
Erschienen: 19.09.2011
Sa, 13.11.2010 | 05:05 Uhr
Der Literaturclub Cognac & Biskotten legt eine literarische Urkundenmappe an.
Literaturzeitschrift. Aber abergläubisch sind die Leute vom Tiroler Literaturclub Cognac & Biskotten nicht. Das 13-jährige Bestehen war Anlass, 13 Literaturpreise an österreichische und deutsche Autorinnen und Autoren zu verleihen bzw. einen Preis nach den ausgewählten Autoren zu benennen. Die Texte finden sich in der 32. Ausgabe der Zeitschrift Cognac & Biskotten wieder, deren Äußeres nach Papierfliegern im vergangenen Jahr Ähnlichkeiten mit einer Urkundenmappe haben wird. Das „Überthema“ dieser Ausgabe lautet „Anerkennung“. Mit Walter Klier, Otto Licha, Markus Lindner, Thomas Schafferer, „Fremde Angst“, Gabriele Feyerer, Florian Mayr, Wolfgang Nöckler, Gabriele Schneider, Frank Wittmer, Eva Maria Wagner, Falk Andreas Funke. Regina Mengel. Heute Samstag, den 13. November, bei der Präsentation in Innsbruck, lesen neun der 13 ausgezeichneten Autoren aus ihren Texten.
Zum Schmunzeln ist der Text von Falk Andreas Funke über Nobelpreise. Zuerst einmal zum Googlen der von Walter Klier über den (scheinbar zu wenig anerkannten) Autor Wolf von Niebelschütz. Schwarz und bissig widmet sich Regina Mengel dem Lob, das Stammkunden zu Panzerbesitzern macht. Man merkt, die Autoren gehen mit einem beachtlichen Maß an Selbstironie an das heikle Thema Anerkennung heran. (sst)