So ein Exposé ist ein fieses Ding. Sagen zumindest die meisten AutorInnen. Das fängt ja schon bei der Schreibweise an. Heißt es nun Exposé oder Exposee? Keine Sorge, beides ist richtig. Wobei ich
die vom Duden empfohlene Schreibweise vorziehe. Nur ..., damit hören die Fragen noch lange nicht auf.
Was gehört hinein? Wie ausführlich darf es werden? Was kann AutorIn weglassen? Und warum das alles? Obendrein soll es die Erzählstimme wiedergeben, alle Fakten abbilden und dennoch für
den, der es in die Hände bekommt, spannend sein. Und dann ist da ja auch noch die Frage nach dem Anschreiben. Es soll neugierig machen, auf einen Blick zeigen, wie die Kernaussage des Buches
lautet, das AutorIn da gerade anpreist. Und das eben nicht wie Sauerbier, sondern wie frisch gebrautes, noch nie da gewesenes Festtagsbier.
Schwierig? Eierlegende Wollmilchsau? Ja! Absolut! Aber gemeinsam bewältigen wir diese Herausforderung !
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Dazu benötige ich je nach Zustand des Exposés 1 - 2 Stunden.
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